Wir empfehlen Tastaturen in verschiedenen Preisbereichen - darunter Modelle aus Kunststoff, mit mechanischen Tasten oder ohne Nummernblock. Großes Update: 31. März 2023: Wir haben drei neue Tastaturen aufgenommen und dafür ein paar andere entfernt. Außerdem wurden allgemeine Aktualisierungen an dieser Kaufberatung vorgenommen, um Übersicht und Struktur zu verbessern. Wer aber Wert auf Zusatzfunktionen legt oder besondere Ansprüche hat, der landet schnell bei 100 bis 200 Euro - oder auch mehr. Wir vergleichen den Preis der Tastaturen mit der gebotenen Leistung und klären, ob sich ein Kauf lohnt. Beim Kauf über diese Links erhält GameStar je nach Anbieter eine kleine Provision ohne Auswirkung auf den Preis.
Wer viel Zeit am PC verbringt, der sollte sich vielleicht auch ergonomische Ausstattungen überlegen. Die äußerst präzise und flotte Razer Huntsman V2 bekommt ihr mit verschiedenen Switches ab 160 Euro bei Amazon.
Dass die Beschriftung der Multimediatasten nicht beleuchtet ist, nervt mich zwar etwas, aber die Vorteile dieser hervorragend verarbeiteten Tastatur überwiegen deutlich. Mit kaum einer anderen Gaming-Tastatur schreibt es sich so flüssig, was auch mit an den herrlich rauen PBT-Keycaps und der Handballenauflage liegt und daran, dass sie wirklich sehr leise ist.
Im Sommer, oder wenn ich zum Paper Magic: The Gathering-Spielen mehr Platz auf dem Schreibtisch brauche, nehme ich mir gerne meine Roccat Vulcan TKL Pro. Schalter-Techniken: Unter den Kappen einer Tastatur verstecken sich in der Regel zwei Techniken - mechanische Schalter und Rubberdome-Matten.
Sie neigen aber auch dazu, mit steigender Lebensdauer ihr Feedback zu verändern und können meist mehrere gleichzeitige Eingaben nicht gut auseinanderhalten. Tastaturen mit mechanische Schaltern sind teurer, halten aber auch deutlich länger und lassen sich leicht austauschen. Zudem gibt es hier vielfältig abgestimmte Taster, die für nahezu jedes Empfinden das passende Auslöseverhalten bieten. Tasterfarben und -charakteristik: Im Bereich der mechanischen Schalter machen mittlerweile viele Hersteller ihr eigenes Ding. Rot und schwarz stehen dabei für lineare Schalter, braun für taktil und blau bringt mit "clicky" ein besonders charakteristisches Geräusch mit sich. In Company of Heroes 3 kann man schon mal den Überblick verlieren.
Dabei werden Kombinationen aus nah beieinander liegenden Tasten nicht richtig erkannt, was zu Fehlinterpretationen der Elektronik führt. Hersteller werben zudem häufig damit, dass ihre Tastatur N-Key-Rollover beherrscht. Das bedeutet, dass alle Tasten gleichzeitig gedrückt werden können, ohne dass eine Eingabe dabei verloren geht.
In der Praxis ist diese Angabe aber nicht allzu bedeutend, da selbst einfache Office-Tastaturen vier bis fünf gleichzeitige Signale korrekt erfassen.
Gerade bei Tastaturen blendet die LED-Beleuchtung gerne unter den Kappen der Tasten hervor oder ist ungleichmäßig. Zudem müssen sich Spielerinnen und Spieler bei einigen Modellen erst mit einer umfangreichen Software auseinandersetzen, wo andere Marken über die Fn-Taste eine einfache Steuerung der Beleuchtung anbieten.
Diese können zum Beispiel automatisch eine Abfolge von Eingaben ausgeben oder schalten zwischen verschiedenen Bedienprofilen hin und her. Je nach Position können diese Tasten aber auch ärgerlich im Weg oder zu weit entfernt sein, um einen wirklichen Nutzen zu bringen. Gamer mit beengten Verhältnissen auf dem Schreibtisch verzichten zudem gerne auf den Nummernblock. Makros und Sondertasten können nützlich sein: Es gibt Gaming-Tastaturen, die auf den ersten Blick sehr überladen wirken, aber mit ihren Zusatzfunktionen durchaus einen Mehrwert bieten.
Hierbei dürfen die Extratasten allerdings nicht im Weg sein, müssen sich aber trotzdem flüssig in Bewegungsabläufe einbinden lassen. Minimalistische Layouts: Neben den großen "Brettern" bieten Hersteller mittlerweile für fast jedes Modell auch eine Tenkeyless-Alternative an.
Der Vorteil liegt darin, dass Gamer mehr Platz auf dem Schreibtisch haben, der zum Beispiel eine bessere Führung der Maus zulässt. Neben der hier abgebildeten Ducky One 3 Variante "Daybreak" gibt es zahlreiche andere Farben und Taster.
Switch-King: Von vielen Community-Mitgliedern als Alternative zu den üblichen Gaming-Hardware-Herstellern gefeiert, haben sich Ducky Keyboards schon lange einen Namen gemacht. In vielen anderen Optionen erhältlich – auch als TKL Spielend leichter Austausch der Taster mit beiliegendem Werkzeug Eine hervorragende Tastatur: Die Roccat Vulcan 120 AIMO zeigt sich sehr übersichtlich und besitzt Medien- sowie Makrotasten mit separater Beleuchtung. Die eingesetzten Titan-Switches sind eine Eigenentwicklung und haben einen etwas kürzeren Druckweg als die ähnlich reagierenden Cherry-MX-Brown-Schalter.
Das gilt ebenso für alle, die auch Abseits von Spielen eine sehr gute Tastatur benötigen. Abnehmbare Handballenauflage Angenehmes Tippgefühl auch bei langen Sessions Contra Software wenig intuitiv
Die kabellose Asus ROG Claymore II bietet neben ihrer ausgezeichneten Leistung im Spiel auch noch ein angenehmes Tippgefühl, wobei die schön geschmeidige Handballenauflage gerne etwas breiter sein könnte. Die Beleuchtung fällt recht mild aus und lässt sich zudem teilweise auch ohne Software an- und abschalten. Auch, wenn die Akkulaufzeit vergleichsweise gering ist, lässt sich zumindest jederzeit auf einer Anzeige nachvollziehen, wie es um den Akkustand bestellt ist. Sparen mit Rubberdome: Sharkoon packt die Skiller SGK 5 mit Sondertasten voll und verbaut auch eine RGB-Beleuchtung.
Innovative Schalter: Mit der Apex Pro gibt SteelSeries Spielerinnen und Spielern die volle Kontrolle. Über die Software lässt sich der Auslösepunkt der Taster in zehn Stufen festlegen und über Profile auch abspeichern. Auf einem kleinen OLED-Display lassen sich zudem GIFs abspielen oder die Beleuchtung und Tastenwiderstände ohne Software steuern.
Letztere ist einfach zu bedienen und erlaubt es, nahezu jeden Aspekt dieser Gaming-Tastatur individuell zu regeln.
Gamer sollten aber beachten, dass die Schalter immer linear auslösen, also keinen klassischen Druckpunkt bieten. Anpassbarer Auslösepunkt Features auch ohne Software nutzbar Contra Mehrwert des OLED-Screens hält sich in Grenzen
Dieser und anderen Fragen gehen wir in unserem großen GameStar-Test zur Razer Blackwidow V4 Pro nach, doch ein kleiner Spoiler schon einmal vorweg: Diese Tastatur gehört definitiv in unsere Liste mit den allerbesten Gaming-Tastaturen. Umfassenden RGB-Beleuchtung, die sich mit anderen Razer-Geräten koppeln lässt Sehr gute Verarbeitung
Berge erklimmen: Mit einigen Innovationen will die über Kickstarter finanzierte Mountain Everest Max überzeugen.
Die Tipplautstärke ist angenehm und wir dürfen hier und da selbst bestimmen, wo einzelne Komponenten an die Tastatur angebracht werden. Wer nicht nur in Forza Horizon 5 Spaß an Modifikationen hat, darf sich auch mit der Mountain Everest Max austoben. Intuitives Menü im Media-Dock Tipplautstärke ist angenehm Contra Handballenauflage zu kurz (TKL-Format)
Gamer, die lieber flache Tasten mögen, sind bei den mechanischen GL-Switches gut aufgehoben. Für mehr Platz auf dem Schreibtisch: Ohne Nummernblock fällt ein ganz beträchtlicher Teil der Tastatur weg. Der gewonnene Freiraum kommt der Maushand zugute, da diese nicht so weit seitlich vom Körper abgespreizt platziert werden muss.
Die Cooler Master MK 730 kommt wahlweise mit Cherry-MX-Switches in rot, braun oder blau und besitzt eine Bodenplatte aus gebürstetem Aluminium. Für die Steuerung der Beleuchtung ist zwar nicht grundsätzlich eine Software nötig, für individuelle Anpassungen aber schon. Im Lieferumfang befinden sich neben einer Handballenauflage auch neun lilafarbene Tastaturkappen und ein Tool, um diese mit den auf der Tastatur verbauten auszutauschen.
Testerprobt: Die Huntsman V2 Analog von Razer ist ein echtes Powerpaket, über das es vieles zu sagen gibt.
















