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Schadbild: Blätter zeigen gelbliche bis weiße Flecken oder mo­saik­artige Sprenkelungen. Kommt im Haus- und Kleingarten sehr sel­ten vor, da eine Übertragung meist über infizierte Edelreiser erfolgt.

Schadbild: Blätter oder ganze Trieb­spitzen welken plötzlich und verfärben sich braun bis schwarz, die Pflanze sieht schließ­lich wie verbrannt aus.

Schadbild: Im Frühjahr sind auf den Blättern kleine braune Flecken, die immer größer werden, auf der Unterseite Pilzra­sen. Blätter und Trieb­spitzen sind später von einem weißen, mehlartigen Belag überzogen, vertrocknen schließlich und fallen ab. Schadbild: Im Frühjahr zeigen Blatt- und Blü­ten­knos­pen sowie junge Blätter und Triebspitzen Fraßstellen.

Gegenmaßnahmen: Spätestens Anfang Oktober – vor Beginn der Eiablage – sollten Sie Leimringe um die Stämme der Bäume anbringen. Dabei ist unbedingt auf ein dichtes Anlegen der Ringe zu achten, damit eine Unterwanderung verhindert wird. Treten im Frühjahr dennoch viele Raupen auf, können zur Bekämpfung gegebenenfalls zugelassene Mittel eingesetzt werden. Schadbild: Ende Mai, Anfang Juni sind an den Blättern deutlich Gespinste erkennbar, in ihnen befinden sich die graugelben, schwarz gefleckten Raupen oder die Puppen.

1 cm großen, hellen Falter sind gut durch ihre auffällig schwarz gepunkteten Flügel zu erkennen. Gegenmaßnahmen: In der Regel nur schwa­cher Befall, daher keine Bekämpfung mit Pflanzenschutzmitteln erforderlich.

Die Mehlige Apfelblattlaus befällt bevorzugt Blütenanlagen und Früchte, was zu starken Missbildungen führt. Schadbild: Blätter verlieren frischgrüne Farbe und erscheinen fahl, bei starkem Befall verfärben sie sich silbrig bis bronzefarben und fallen vorzeitig ab.

Schadbild: Blüten bleiben geschlossen, werden später rotbraun und vertrocknen schließlich. Dieser besteht aus kleinen, rundlichen und langovalen, weißgrauen bis schwärzlichen, schildartigen Gebilden. Die Krankheit tritt häufig in regenreichen Som­mern auf, verursacht durch herabtropfendes Was­ser, Ausbreitung über die gesamte Oberfläche. Schadbild: Mit zunehmender Reife treten braune Faulstellen auf, die später weißli­che Sporenlager zeigen.

Schließlich vertrocknen die Früchte und bleiben als Frucht­mumien bis ins nächste Jahr am Baum hängen. Früchte sind wurmig, lassen sich leicht abnehmen bzw. fallen vorzeitig ab.

Ein deutliches Bohrloch ist erkennbar, Bohrgänge reichen bis zum Gehäuse und sind mit Kot gefüllt.

Schadbild: Unter der Schale bilden sich 3–10 mm große, eingesunkene, braune Flecken.

Die Cal­ci­um­auf­nah­me findet fast nur in den ersten Wochen nach der Blüte statt, daher gezielte Calcium-Frucht­dün­gung. Schadbild: Das Fruchtfleisch erscheint im Bereich des Kernhauses, aber auch un­ter­halb der Schale wässrig und durchscheinend.

Sie ist ebenfalls eine Stoff­wech­sel­stö­rung, die durch starke Sonneneinstrahlung nach vorheriger kühler und feuchter Witterung sowie eine schlechte Nährstoffversorgung begünstigt wird. Gegenmaßnahmen: Auf eine ausgeglichene Düngung achten, ausreichende Wasserversorgung gewährleisten, widerstandsfähige Sorten verwenden.

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