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Klar ist: In der Südwesthälfte kann es zu Schauern und Gewittern kommen, „die auch Unwetterpotenzial haben“, wie Martin Jonas aus der Wettervorhersagezentrale in Offenbach sagte. Es gelte, die Situation „weder zu verharmlosen noch zu dramatisieren.“ Für die Katastrophenregionen seien „zwei Aussagen von zentraler Bedeutung: Es werden in der Region Gewitter auftreten – aber nicht überall“.

Zwar hätten die Gewitter bezüglich Starkregens Unwetterpotenzial, „aber Regenmengen bis in den Unwetterbereich werden allenfalls regional eng begrenzt auftreten – meist handelt es sich um nicht warnwürdige Niederschlagsmengen.“ Heftiger als im Westen könnte es in Bayern werden.

Auch wenn aus derzeitiger Sicht die Wetterprognose nicht als bedrohlich für den Eifelkreis Bitburg-Prüm eingeschätzt werde, könnte es infolge des zurückliegenden Hochwassers vereinzelt kritische Situationen geben, teilte die Kreisverwaltung mit. Die Bevölkerung wurde aufgerufen, sich über „zuverlässige Quellen“ in Radio, Fernsehen und Internet oder entsprechende Warn-Apps auf dem Laufenden zu halten. Nach Einschätzung der Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion (ADD) könnte es an der Ahr bei Starkregen wegen verstopfter Kanalisation zu „erneuten Wasseranstauungen in einigen Bereichen“ kommen.

Der Präsident des Landesfeuerwehrverbandes in Rheinland-Pfalz, Frank Hachemer, sagte im Radioprogramm SWR Aktuell: „Im Moment wird gerade massiv schweres Gerät ins Einsatzgebiet geschickt und auch dort vorgehalten, um alles passierbar zu machen.“ Der Wasserverband habe durch eine erhöhte Wasserabgabe in den Talsperren Platz für den zusätzlich erwarteten Regen geschaffen, teilte die Städteregion am Freitag mit. Wegen Trinkwasserknappheit hat etwa der Zweckverband Eifel-Ahr jegliche Wasserverschwendung auch für nicht von der Flut betroffene Gebiete untersagt.

Als Zeichen der Solidarität und im Gedenken an die Opfer der Flutkatastrophe sollten am Freitagabend (18.00 Uhr) bundesweit in vielen Kirchen die Glocken läuten.

Die Bewegung wollte mehr Entschlossenheit im Kampf gegen die Klimakrise einfordern und gleichzeitig der Opfer der Fluten gedenken. Die Deutsche Bahn ist zuversichtlich, dass bis Ende des Jahres die größten Schäden in den von der Flutkatastrophe betroffenen Gebieten behoben werden können und der Verkehr wieder weitgehend normal läuft.

Die Bahn schätzt die Schäden an Strecken, Bahnhöfen und Fahrzeugen in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen auf insgesamt rund 1,3 Milliarden Euro.

Beim RTL-Spendenmarathon im vergangenen November hatte die Moderatorin Susanna Ohlen noch keinen Schlamm auf ihrem Oberteil.
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