Welches (Klein-)Kind zieht sich schon gerne alleine in sein Zimmer zurück, um für sich zu spielen? Eine Spielecke im Wohnzimmer dient dabei als Platz für Spielsachen und fördert damit gleichzeitig die Selbstständigkeit der Kleinsten. Anfangen kann man mit Körben zum Verstauen, sodass Kinder gleichzeitig die Spielsachen nicht immer vor der Nase haben und sich nicht schnell langweilen. So wird werden sie nicht überfordert und auch Spielsachen, die schon etwas länger im Gebrauch sind, irgendwann wieder interessant sein werden, wenn sie wiedergefunden werden. Gleichzeitig ist ein Bücherregal auf Augenhöhe essentiell, sodass die Kleinsten alle Bücher im Blick haben und selbstständig auswählen können: Rückzugsort bieten: Kinder haben die Möglichkeit, sich zurückzuziehen und sich so Unabhängigkeit und Selbstständigkeit anzueignen
Wirkt ordentlicher, schafft Stauraum: In einer Spielecke im Wohnzimmer kann man jegliches Spielzeug verstauen. Das Ganze sieht einfach sortierter und ordentlicher aus und das macht es auch für uns Erwachsene und Kinder stressfreier. Ob durch Rollenspiele spielerisch ein eigenes Haus eingerichtet wird oder als Kaufladen umfunktioniert wird – in jedem Fall wird die Fantasie und das kreative Denken angeregt
Ein Spielhaus kann vor allem in jüngeren Lebensjahren sinnvoll sein, um einen Rückzugsort zu bieten, an dem sie die KInder verstecken, spielen und vielleicht sogar irgendwann einmal ein Nickerchen machen können. Außerdem empfand ich die Vorstellung auch aus Ordnungs-Sicht als praktisch, da ihre Sachen an einem Ort verstaut und nicht direkt sichtbar sind. Um das Ganze noch kindlicher und liebevoller aussehen zu lassen, haben wir eine Girlande aus Pastellfarben von „Numero74“ an den Eingang gehangen.











