Jedes Jahr im Sommer das Gleiche: Man liegt abends im Bett, ist kurz vorm Einschlafen und plötzlich dieses Summen am Ohr. Und obwohl sie pro Stich nur 0,001 bis 0,01 Milliliter Blut saugen, hinterlassen sie dabei oft unschöne Quaddeln.
Die entstandene Schwellung ist nicht nur unansehnlich, auch das Jucken kann uns in den Wahnsinn treiben. Heutzutage gibt es dafür eine ungefährlichere Variante: den sogenannten „Stichheiler“ wie der bite away® sorgen für die richtige Wärme direkt an der Stichstelle und führen dann dazu, dass sie sich der Stich nicht entzündet. Denn Eiswürfel, in ein sauberes Tuch gewickelt und auf die Schwellung gedrückt, lassen die Quaddel und auch das Brennen fast verschwinden. Falls die Mücken Sie unterwegs befallen und Sie nichts Linderndes bei sich tragen, ist Spucke ein sehr guter Erste-Hilfe-Trick.
Am einfachsten ist es also, wenn man zumindest im Sommer eine geeignete Salbe oder ein entsprechendes Gel bei sich trägt. Falls keine dieser Mittel zur Hand sind kann man auch mit Lavendelöl oder Arnika Mückenstiche behandeln.
Arnika nutzt man oft bei Verletzungen, die durch dumpfe Stöße entstehen. Wenn Sie keine Lust haben, sich über die Heilung Ihrer Mückenstiche Gedanken zu machen, sollten Sie vorbeugen. Das ist gerade dann praktisch, wenn man nachts die Wärme aus dem Haus lassen und daher alle Fenster auf Kippstellung halten möchte. Wer an Sommerabenden nicht auf das Sitzen auf der Terrasse oder im Garten verzichten möchte, sollte sich lange Kleidung anziehen.
Damit man das lästige Summen nicht in der Nähe hat, sollte es ziemlich großzügig ausfallen. Kennen Sie die Klebestreifen aus dem Handel, die einfach irgendwo im Zimmer aufgehangen werden und mit ihrem Duft kleine Insekten anlocken?
Deos, Parfüms, Cremes und Kosmetik; aber auch unsere Atemluft und vor allem Schweiß sind Mückenmagneten.
