Contact Information

3413 Marion Drive
Tampa, FL 33637

Immer häufiger gehen Menschen nach einem Insektenstich zum Arzt, weil die Stichstelle gerötet, heiß und geschwollen ist. Der Wadenstecher, der zur Familie der Stechfliegen gehört, wird auch Stallfliege genannt, weil er sich bevorzugt in Stallungen aufhält.

Gnitzen (Bartmücken) sind sehr kleine Mücken, die vor allem in ländlichen Gegenden mit vielen Viehweiden vorkommen. Bei einer Allergie gegen Insektengifte können die Stiche einen schweren Verlauf bis hin zum anaphylaktischen Schock nehmen. Bremsen sehen aus wie dickere Fliegen und lassen sich oft nur schwer vom Körper vertreiben. Der Stich wird anders als bei Bremsen meist erst bemerkt, wenn die Kriebelmücke wieder weg ist, denn sie injiziert eine lokale Betäubung in die Stichstelle.

Der Biss der Kriebelmücke ist sehr schmerzhaft, schwillt oft stark an und juckt meistens für lange Zeit, manchmal sogar einige Wochen. Desinfizieren : Die Wunde sollte wenn möglich immer desinfiziert werden, um eine Entzündung des Stichs zu vermeiden.

: Die Wunde sollte wenn möglich immer desinfiziert werden, um eine Entzündung des Stichs zu vermeiden.

Damit werden leichte, elektrische Impulse auf den Stich gegeben, sodass das Jucken nachlässt und die Schwellung zurückgeht. : Es gibt in Apotheken und Drogerien seit einigen Jahren auch sogenannte Stichheiler von unterschiedlichen Firmen. Damit werden leichte, elektrische Impulse auf den Stich gegeben, sodass das Jucken nachlässt und die Schwellung zurückgeht.

Wenn ein Insektenstich übermäßig rot wird, weit über die Stichstelle hinaus, und auch eine großflächige Schwellung auftritt, die nicht verhältnismäßig ist, sollte immer ein Arzt aufgesucht werden. Dasselbe gilt, wenn es zu weiteren Reaktionen wie Kreislaufproblemen, Fieber, Schwäche, Zittern oder Ähnlichem kommt. Auch wenn die starke Rötung und Schwellung länger als drei bis vier Tage ohne Besserung bestehen, sollte ein Arzt um Rat gefragt werden.

Wenn direkt nach dem Stich oder Biss starke Reaktionen auftreten, sollte zeitnah ein Arzt aufgesucht, oder sogar ein Notarzt gerufen werden, da im schlimmsten Fall ein anaphylaktischer Schock und damit akute Lebensgefahr droht. Bei allen Arten von Stichen können Bakterien übertragen werden oder in die Stichstelle beziehungsweise die Bisswunde gelangen und sich entzünden. Bei Anzeichen einer Entzündung, also wenn die Rötung oder Schwellung länger als ein paar Tage anhält oder sich verschlimmert, sollte ein Arzt aufgesucht werden.

Wenn Bienen oder Wespen in Mundraum, Zunge, Gaumen oder Rachen stechen, ergeben sich Komplikationen, die mitunter lebensbedrohlich sein können. Kühlakkus, Eisbeutel oder andere kalte Gegenstände wie nasse Lappen wirken zusätzlich von außen. Kommt es trotz der Erste-Hilfe-Maßnahmen bei einem Insektenstich zum Atemstillstand, muss Mund-zu-Mund- oder Mund-zu-Nase-Beatmung angewendet werden, bis der Notarzt vor Ort ist.

An der Stichstelle zeigt sich dann eine lang anhaltende, massive Rötung mit einem Durchmesser von über zehn Zentimetern.

Treten in Folge eines Insektenstichs Allgemeinreaktionen wie Hautrötungen oder Jucken am ganzen Körper, Erbrechen, Durchfall oder Atemnot auf, muss sofort ein Notarzt gerufen werden, da die Symptome lebensbedrohlich sein können. Diese enthalten individuell zusammengestellt Antihistaminika und Glukokortikoide in Tabletten- oder Tropfenform, ein schnell wirksames Beta-2-Sympathomimetikum sowie Adrenalin als Spray oder Fertigspritze.

Auch Patienten mit Insektengiftallergie, die hierauf vorbereitet sind und ihr Notfall-Set anwenden, sollten bei Eintreten anaphylaktischer Reaktionen immer einen Arzt aufsuchen oder einen Notarzt verständigen.

insektenstiche
insektenstiche
Insektenstiche an Bildern erkennen
Insektenstiche an Bildern erkennen
Die besten Hausmittel gegen Mückenstiche
Die besten Hausmittel gegen Mückenstiche
Mückenschutz: Die besten Tipps gegen Mücken
Mückenschutz: Die besten Tipps gegen Mücken

Frühlingsgruß an der Haustür

Deko fürs Kinderzimmer selber machen – 25 kreative Ideen