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Einerseits kann ein Leichtputz mit einer Aufbaustärke von lediglich 3 – 5 mm zum Einsatz kommen. Andererseits wird auch von einigen ein herkömmlicher Putz mit einer Schichtstärke von rund 1 cm empfohlen. Bei höheren Schichtstärken besteht etwas mehr Spielraum für den Heimwerker.

Beim Arbeiten mit der Spachtel können entstehende Lufteinschlüsse die Haftung des Putzes beeinträchtigen. Dazu wird im Abstand von rund 300 – 320 mm ein Batzen Putzmörtel aufgebracht, die Putzschienen werden dann einfach hineingedrückt. Armierungsgewebe an den Ecken der Fensterlaibungen anbringen (mit Mörtelspachtelmasse an der Wand verkleben)

Mauer direkt vor dem Verputzen leicht anfeuchten, damit der Putz besser hält Gegebenenfalls erneuern und korrekten Sitz mit der Wasserwaage noch einmal kontrollieren. Wenn die Mörtelspachtelmasse ausgehärtet ist, und die Putzleisten fest sitzen kann mit dem Verputzen begonnen werden.

Putz aus dem Handgelenk mit der Kelle anwerfen und darauf achten, dass sich dabei keine Lufteinschlüsse bilden.

Putz etwas ruhen lassen und danach mit der Glättkelle in kreisförmigen Bewegungen vorsichtig abziehen. Der Putz darf beim Abziehen noch nicht getrocknet sein.

Nach einiger Zeit dann den Putz mit dem Filzbrett sanft abziehen. Je nach verwendeter Putzart ist die Trockendauer unterschiedlich lang. Tipps & Tricks Zur Vermeidung von Wärmebrücken kann es nötig sein, Dämmplatten mit einzuputzen, insbesondere im Außenbereich kommen dann oft Komplettsysteme zum Einsatz, die auch jeweils eigene Putzschienen benötigen.


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