Die klassische Schiebegardine läuft auf Doppelrollen, an deren Steg die Schlaufen des Gardinenbands eingehängt werden. Diese grundsätzliche Technik ist in leichten Abwandlungen von den meisten Herstellern erhältlich. Diese Konstruktionstechnik zur Befestigung wird vor allem für glatte Vorhänge wie einem Flächenvorhang mit Dekor oder Fotomotiv realisiert.
Beim Aufhängen der Gardine mit Laufrollen wird folgendermaßen vorgegangen: Wenn die Gardine eingefädelt ist, müssen entsprechend Konstruktion Stopper an beiden Enden gesetzt werden Sollen Faltungen und Raffen entstehen, können die Gardinen mit abwechselndem Einfädeln in zwei Laufnuten angebracht werden.
Das Raffen sich die Schiebegardinen entsprechend dem Abstand der beiden Laufkanäle. Tipps & Tricks Statt beweglichen Rollen setzen manche Systeme auch Laufklötze oder hakenförmige Einhängeenden ein.