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Wir haben 44 kabellose Tastaturen über mehrere Wochen getestet und sowohl darauf geachtet, wie sie sich im Schreibeinsatz verhalten, als auch beim Spielen. Vor allem, wenn man mit der Tastatur mehrere Geräte ansprechen will, ist die K380 eine gute Wahl.

Aber auch wenn man sie nur an einem Gerät betreibt, überzeugt die Logitech K380 mit toller Verarbeitung, gutem Schreibgefühl und schickem Design. Unterm Strich bietet sie von allen Funktastaturen im Test derzeit das mit Abstand beste Preis-Leistungs-Verhältnis. Wer jeden Tag viel am Computer schreibt, wird die Cherry Stream Keyboard Wireless zu schätzen wissen. Die vollwertige Desktop-Tastatur bietet nicht nur einen Nummernblock, sondern auch Funktions- und Spezialtasten, die mit der Cherry-Software angepasst werden können.

Die Magic Keyboards haben den Vorteil, dass sie auf Apples Betriebssystem zugeschnitten sind, was das Arbeiten deutlich erleichtert. In jedem Fernseher steckt heutzutage ein kleiner PC, mit dem sich auch Webseiten, YouTube und vieles mehr aufrufen lassen. Damit die mühselige Eingabe von Suchbegriffen per Fernbedienung eine Ende hat, empfiehlt sich die Logitech TV K600.

Die kleine Tastatur hat ein Touchpad und verschiedene Medientasten, die das Surfen am SmartTV deutlich leichter machen.

Bislang finden sich aber viele Geräte von Samsung, Sony, LG und Philips in der Kompatibilitätsliste unter tvcheck.logi.com. Wer damit leben kann, erhält aber eine superleichte Tastatur, auf der es sich erstklassig tippen lässt.

Wir haben uns durch die Masse der Bluetooth-Tastaturen gewühlt und anhand von Testberichten, Kundenbewertungen und Popularität die interessantesten ausgewählt und anschließend ausführlich getestet. So zollen die Hersteller der Entwicklung Tribut, dass viele nicht nur einen PC oder Mac, sondern auch Smartphones, Tablets oder Wohnzimmergeräte wie Amazons Fire TV per Funktastatur steuern möchten.

Vor allem unser Testsieger kann hier punkten, denn Logitech hat bei der K380 gleich das komplette Tastenlayout für Windows und macOS untergebracht.

Außerdem sind separate Ziffernblocks mit Bluetooth erhältlich – wirklich überzeugt hat uns davon aber keins.

Während manche Bluetooth-Tastaturen auf integrierte Akkus und hohe Mobilität setzen, kommen andere mit Hintergrundbeleuchtung oder komplexen Treibern, über die zum Beispiel die Sondertasten angepasst werden können. Nach vielen tausend Tastenanschlägen legen wir uns fest: Die Logitech K380 ist die beste kabellose Tastatur für die meisten Menschen.

Sie bietet einen hohen Schreibkomfort, verbindet sich mit bis zu drei unterschiedlichen Geräten und kostet nicht viel. Das liegt nicht nur daran, das die von uns getestete Variante zur Abwechslung mal im blauen Gehäuse daherkommt (es gibt sie aber auch in Grau), sondern vor allem auch an den Tasten: Anstelle der typischen rechteckigen hat die Logitech nämlich runde mit einer angenehmen konkaven Vertiefung.

Doch die zerstreuen sich schnell: auch wer ausgiebig mit Tastenkombinationen arbeitet, hat mit den runden Befehlstasten keine Probleme. Logitech hat die Belegung der Befehlstasten übrigens sowohl für Windows als auch macOS aufgedruckt.

Ob das stimmt konnten wir im Testzeitraum natürlich nicht überprüfen, wir vermuten aber, dass die Batterien bestenfalls bei wenig Gebrauch so lange halten. Mit einem Gewicht von rund 420 Gramm inklusive Batterien ist die Tastatur erstaunlich schwer, liegt dafür aber auch stabil auf dem Schreibtisch.

Trotz der kompakten Bauform haben die Tasten einen guten Abstand zueinander. Ich persönlich hätte mir zwar ein klein wenig mehr Abstand zwischen den Tasten gewünscht, aber das fällt unter »Geschmackssache«. Das Aufwachen der Tastatur aus dem Standby-Modus samt Bluetooth-Verbindung geschieht bei allen getesteten Geräten nahezu verzögerungsfrei, die Logitech K380 ist da keine Ausnahme.

Über die farblich hervorgehobenen Tasten F1 bis F3 wechselt man zwischen den verbundenen Geräten, auf Wunsch geht das auch per Tastenkombination.

Das Wechseln geht fix, meistens ist die Bluetooth-Tastatur nach weniger als zwei Sekunden am neuen Gerät einsatzbereit. In unserem Test verrichtete die Logitech K380 ihren Dienst sowohl unter Windows und macOS als auch mit Android und iOS tadellos.

Das einzige, was uns störte, war, dass die Logitech K380 kein Lämpchen in der Feststelltaste hat (caps lock), die darüber informiert, ob sie aktiviert ist. Ansonsten überzeugt uns die Logitech K380 auf ganzer Linie, auch beim Gaming machte sie eine gute Figur.

No other keyboard provides the K380’s exceptional combination of typing comfort, portability, versatility, and longevity for such a low price.«

Benjamin Blessing von RandomBrick lobt in seinem Test die hohe Flexibilität der Funktastatur im Zusammenspiel mit mehreren Geräten:

Wie der Logitech MX Master Testbericht zeigt, ist diese Funktion deutlich besser, als nur eine Taste zum Wechseln für alle drei Geräte.« »Nach nur wenigen Minuten und einigen 100 Wörter habe ich mich sehr gut an die Tastatur gewöhnt.

Für den Logitech K380 Testbericht sind beim Schreiben nicht mehr oder weniger Tippfehler als bei einer herkömmlichen Tastatur entstanden. Das flache Design sorgt dafür, dass die Handgelenke beim Schreiben nicht zu stark angewinkelt sind.« Er lobt unter anderem die durchdachte Belegung der Tasten, die den Wechsel zwischen PC und Mac einfach macht. Ich würde nicht zögern, die Logitech-Tastatur dem teureren Apple Wireless Keyboard vorzuziehen, das nur mit Macs funktioniert.«

Als vollwertige Tastatur inklusive Spezialtasten, F-Tasten und Ziffernblock bietet sie Funktionalität und ihre weichen Tasten lassen die Finger beim Schreiben förmlich hin und her tanzen. Mit ihren gut 900 Gramm ist die Stream Wireless sicher kein Leichtgewicht, aber das will sie auch nicht sein.

Die Beschriftungen der Tasten verraten bereits, dass sie für die Bedienung von Windows-PCs gedacht ist und sich somit Apple-Fans nach anderen Modellen umsehen müssen. Cherrys SX-Scissor-Technologie ermöglicht etwas, was zuerst einmal paradox klingt: Die Tasten verfügen über einen klar definierten Druckpunkt, sind aber gleichzeitig sehr weich und leise im Anschlag. Das ist wahrer Balsam für Finger, Gelenke und Ohren – denn auch bei ellenlangen Texten merkt man überhaupt keine Anstrengung in den Händen (und auf dem Trommelfell). Die Tastatur lässt sich optional mithilfe von ausklappbaren Stützen angewinkelt hinstellen, falls man diese Position bevorzugt.

Strom nimmt es sich von 2 AA-Batterien, die im Lieferumfang enthalten sind und laut Hersteller satte 36 Monate halten sollen. Die Funktionstasten und Spezialtasten, wie etwa Schnellzugriff zum Browser oder Taschenrechner, lassen sich mithilfe der Software »Cherry Keys« sogar umprogrammieren.

Unterm Strich bietet die Cherry Stream Wireless also alles, was man sich von einer Desktop-Tastatur als Schreib-Enthusiast erhofft. Einzig, dass das Keyboard über kein Bluetooth verfügt und es nur an PCs benutzt werden kann, schmerzt ein wenig.

Wer überwiegend oder ausschließlich Apple-Geräte verwendet, für den ist natürlich die Bluetooth-Tastatur von Apple interessant.

Apples Magic Keyboard ist im Vergleich zum Vorgänger nochmal ein gutes Stück dünner geworden. So lassen sich die Sondertasten nutzen, um Funktionen wie Mission Control oder das Launchpad aufzurufen. Gut gefallen hat uns bei den beiden Apple Tastaturen, dass sie sehr flach gebaut sind.

Im Vergleich zum Vorgänger ist der Tastenhub durch die flache Bauweise aber auch ein gutes Stück kürzer, was wir im Test zunächst als gewöhnungsbedürftig empfanden. Nach einiger Zeit konnten wir aber auch mit dem neuen Apple Magic Keyboard zuverlässig und flott Texte auf den Schirm bringen. Allerdings »klicken« die Tasten unseres Testmodells deutlich stärker als die der anderen Premium-Keyboards im Test. Das Schreibgefühl ist eher dem neuen, dünnen Macbook als dem der MacBook-Pro-Modelle nachempfunden, was nicht jedermanns Sache sein dürfte.

Wer viel auf dem Fernseher streamt oder auch mal den Browser seines Smart-TVs benutzt, kennt die fummelige Eingabe von Buchstaben mit der Fernbedienung. Eine vierte Verbindung ist zudem über den Unifying-Empfänger möglich, der als kleiner Stick seinen Platz in Laptop oder PC finden kann.

Um den bestmöglichen Komfort zu gewährleisten, integriert Logitech ein kleines rundes Touchpad in die K600. Sind die mitgelieferten Batterien doch einmal leer, kann man das entsprechende Fach an der Unterseite ganz leicht und ohne Werkzeug öffnen um sie auszutauschen.

Dazu gehören die meisten Geräte der Hersteller Samsung, LG, Sony und Philips, die nicht älter als aus dem Jahr 2016 sind.

Das Tecknet Slim Wireless Keyboard ist nicht nur besonders leicht und klein, sondern auch extrem günstig. Daher ist es kaum zu glauben, wie gut es sich mit dieser kabellosen Tastatur auch über längere Strecken tippen lässt. Die werden aber häufig auch gar nicht benötigt, sodass sich hier eigentlich nur die etwas zu klein geratenen Pfeiltasten kritisieren lassen.

Tecknet denkt zudem auch an eine kleine LED, die anzeigt, wenn der Akku leer ist. Wenn man es ganz genau nimmt, dürfte die von uns getestete Tecknet Slim eigentlich nicht hier auftauchen, weil sie keine Bluetooth bietet.

Hier gab es auf jeden Fall keine Probleme mit der Verbindung, sodass wir die Tecknet Slim vor allem wegen ihrer guten Tippeigenschaften sehr empfehlen können. Bei einem so günstigen Preis sollte man sich außerdem nicht beschweren, dass keine Batterien im Lieferumfang enthalten sind.

Mit zwei kleinen AAA-Batterien hält die Tastatur bis zu einem Monat durch, bei moderater Nutzung sogar deutlich länger. Um Energie zu sparen, lässt sich die Tecknet Slim zudem mit einem kleinen Switch an der Unterseite ausschalten.

So geht er nicht verloren und hat immer einen sichern Platz direkt an der Tastatur. Andere Tastaturen, wie zum Beispiel unser Favorit Logitech K380, ermöglichen das Pairing von bis zu drei Geräten gleichzeitig, zwischen denen mittels spezieller Tasten umgeschaltet wird. Insgesamt ist die Logitech Signature K650 also eine solide, einfache Tastatur, die sich aber nicht besonders hervortut. Das Schreiben auf der Logitech MX Mechanical Mini hat uns sehr gut gefallen.

Die flachen, mechanischen Tasten lösen präzise aus und geben ein tolles, taktiles Feedback mit leicht spürbarem Druckpunkt. Da es sich um eine Tastatur im »Mini«-Format handelt, ist sie nicht uneingeschränkt zu empfehlen, da der Nummernblock komplett fehlt und die Pfeiltasten sowie die darüberliegenden Tasten weiter nach links rücken.

Bis zu drei Geräte können gleichzeitig verbunden sein und werden mittels Tasten auf der Tastatur ausgewählt. Dank Berührungssensor aktiviert sich die Beleuchtung automatisch wieder, sobald die Finger auf die Tasten gelegt werden.

Bei einem von zwei Testmustern mussten wir leider feststellen, dass die Leertaste nicht funktioniert hat, während es beim anderen Modell keinerlei Mängel gab. Für eine 75%-Tastatur ist die Logitech MX Mechanical Mini trotzdem absolut zu empfehlen, wenn man mehr als 100 Euro ausgeben möchte.

Im Vergleich zu anderen günstigen Tastaturen, wie der Logitech Signature K650, ist die Tastenbeschriftung nicht aufgeklebt, sondern gelasert und dadurch langlebiger. Klar, die braucht man heutzutage nur noch selten, sie werden aber häufig durch alternative Funktionstasten ersetzt.

Bei der HP-Tastatur fehlen diese drei Tasten komplett, wodurch die darunter liegenden Reihen mit den »Einfügen«- und »Entfernen«-Tasten nach oben rücken. Damit vergrößert sich der Abstand zu den Pfeiltasten und die »Entfernen«-Taste ist nicht mehr so leicht zu erreichen.

Bei der Trust Trezo handelt es sich um ein günstiges Tastatur- und Mauspaket, das ausschließlich im Set erhältlich ist.

Auf der Tastatur lässt es sich insgesamt gut tippen, das Tastenfeedback ist allerdings ein klein wenig schwammig.

Ärgerlich ist die schmale Enter-Taste, die beim schnellen Schreiben mit zehn Fingern etwas hinderlich sein kann und an die man sich erst gewöhnen muss. Mit zehn separaten Media-Tasten lassen sich Audio- und Videoplayer auch im Desktop-Hintergrund bedienen und die Lautstärke regeln.

Die Batterielaufzeit ist mit bis zu 48 Monaten erfreulich lange und dank wechselbarer AA-Batterien bzw. Akkus bleibt man flexibel. Für die lange Laufzeit muss man bei der Trust Trezo allerdings auf eine Tastaturbeleuchtung verzichten.

Die kompakte Maus, die dem Paket beiliegt, ist symmetrisch aufgebaut und damit für Rechts- und Linkshänder geeignet.

Der Cursor reagiert ebenfalls etwas ungenau, wenn man präzisere Mäuse gewohnt ist und kleine Schaltflächen auf dem Bildschirm treffen muss. Wir hatten die HP 975 vergleichsweise lange im Einsatz, da uns das präzise Tippgefühl sehr gut gefallen hat. Mit einer Höhe von nur 1,2 Zentimetern fällt sie sehr flach aus und auch der maximale Neigungswinkel ist vergleichsweise niedrig.

Bis zu drei Geräte lassen sich gleichzeitig mit der Tastatur verbinden, eines über den USB-Dongle, zwei über Bluetooth. So gerne wir auf der HP 975 auch geschrieben haben, für eine Empfehlung reicht es aufgrund einiger Nachteile nicht.

Die HP 975 ist toll zum Schreiben, hat für den hohen Preis aber zu viele Schwächen. Die Razer Pro Type Ultra bietet den Händen so viel Komfort, dass sie sich gar nicht mehr vom Keyboard entfernen möchten.

Übrigens gibt Razer an, dass die mechanischen Keys stattliche 80 Millionen Tastenanschläge überleben, was etwa vier- bis achtmal mehr Betätigungen als bei herkömmlichen Tastaturen sind. Dieser ungewöhnliche Ausbruch in die dritte räumliche Dimension bezweckt eine möglichst natürliche Haltung der Hände und Unterarme, die dann nicht verdreht werden müssen.

Das fühlt sich vielleicht zuerst einmal ungewohnt an, nicht zuletzt weil die Hände so weiter auseinander liegen wie sonst, aber nach einer gewissen Zeit vergisst man die neue Halteposition einfach. Die Tasten sind konkav und leise beim Betätigen, und auf ihnen findet man die Kennzeichnungen für sowohl PCs als auch Macs. Die flachen Tasten erfordern zwar eine kleine Eingewöhnung, danach gehen aber auch längere Texte leicht von der Hand.

Vor allem die überaus gelungene Verarbeitung mit Aluminium hebt die MX Keys Mini in eine Art Luxus-Kategorie.

Außerdem ist die MX Keys Mini teurer als Alternativen wie die K380, obwohl sie vom Funktionsumfang her nicht mehr bietet. Im Fach der beiden AA-Batterien ist auch hier wieder ein Slot für den Empfängerstick vorhanden, wodurch er nicht so leicht verloren geht.

Wer nicht immer das neueste Modell bevorzugt, kommt mit diesem Logitech-Keyboard sehr günstig zu einer Tastatur-Touchpad-Kombination. Und auch die Logitech K800 kommt ohne Bluetooth, ist aber eine sehr gute kabellose Tastatur für Vielschreiber. Diese vollwertige Computer-Tastatur macht auf jedem Schreibtisch eine gute Figur und ist ihr Geld durchaus wert.

Uns hätte lediglich ein wechselbarer Akku gut gefallen, aber das ist Kritik auf sehr hohem Niveau.

Somit ist die Tastatur selbstständig in ihrer Energieversorgung, solange man nicht nur in völliger Dunkelheit arbeitet, wobei sogar in diesem obskuren Fall der Akku ganze drei Monate halten soll. Ansonsten kriegt man mit der K750 Solar eine solide kabellose Tastatur mit bequemen voneinander abgetrennten Tasten, die dank konkaver Oberfläche und weichem Material sehr angenehm zu betätigen sind.

Negativ fällt einzig auf, dass die Logitech nur über USB-Funk verfügt und ausschließlich für Windows-Systeme entwickelt wurde – dafür funktioniert sie aber mit allen Betriebssystemen ab Windows XP. Zusätzlich erstrahlt die Arteck dank Hintergrundbeleuchtung in sieben verschiedenen Farben und bietet Anzeige-LEDs, die zum Beispiel auf die eingeschaltete Feststelltaste hinweisen.

Die Verbindung per Bluetooth funktioniert problemlos und außerdem ist die Arteck für alle Apple-Plattformen, Windows und Android ausgelegt. Die kleinen Tasten lassen durchaus zu wünschen übrig und sind nicht dafür gedacht, einen ganzen Roman damit zu verfassen.

Dafür muss man nie Batterien austauschen, da bei der Arteck sogar ein integrierter Akku seinen Platz findet. Für kürzere Einsätze unterwegs bietet diese Bluetooth-Tastatur also alles, was man von ihr erwartet.

Wer schon mal mit einem ThinkPad von Lenovo gearbeitet hat, kennt das spezielle Schreibgefühl, das die Tastatur mit sich bringt. Es kommt nicht nur mit denselben Tasten und deren Layout daher, sondern integriert auch den bekannten Trackpoint, mit dem sich die Maus steuern lässt, sowie die dazugehörigen Maustasten. Lässt man sich auf diese kabellose Tastatur ein, bekommt das typische ThinkPad-Gefühl auch am PC geboten.

Während die Maus einen wirklich guten Eindruck hinterlässt, kann die Tastatur leider nicht ganz überzeugen. Hier macht die Maus allerdings einen etwas billigen Eindruck, was vor allem an den weichen Tasten liegt. Ein Speicher für verbundene Geräte erlaubt außerdem das Umschalten zwischen drei verschiedenen Empfängern, was auch sehr gut funktioniert.

Neben dem vollwertigen Nummernblock bietet die MX Keys auch viele Zusatzelemente, wie eine duale Beschriftung für Mac- und Windows-Funktionen. Beim Haupteinsatzgebiet, dem Schreiben von langen Texten, konnte die kabellose Tastatur aber nicht ganz überzeugen.

Das Feedback beim Drücken der Tasten ist etwas schwammig, hier fehlt ein deutlicher Druckpunkt. Davon abgesehen handelt es sich bei der Logitech MX Keys aber um eine sehr hochwertige Tastatur. Die Tasten haben zwar einen klaren Druckpunkt, klappern aber sehr laut, was auf die Dauer nervig werden kann. Auch sonst entspricht die Verarbeitung eher ihrem Preis – viel Plastik und niemals wirklich wertig.

Außerdem wurde die Tastatur für die Anwendung mit PCs entwickelt, weshalb einige Tasten auf unserem Mac nicht verwendet werden konnten. Zudem gibt es nur einen Funkstick als Verbindung zu angeschlossenen Geräten, auf Bluetooth muss man verzichten.

Wer eine günstige Maus-Tastatur-Kombination für den gelegentlichen Einsatz such, kann dieses Set ausprobieren. Das günstige Modell wird mit zwei normal großen AA-Batterien betrieben, die noch dazu sehr lange halten sollen und im Lieferumfang enthalten sind. Trotz des Nummernblocks und einigen Medientasten nimmt sie außerdem nicht viel Platz auf dem Schreibtisch weg. Beim Schreiben lassen sich die Tasten gut drücken, geben aber ein eher weiches Feedback.

Wer denkt, Tastaturen müssen immer langweilig aussehen, wird mit der Logitech Pop Keys eines Besseren belehrt. Wie oft man Emojis mit der Tastatur setzen möchte, hängt natürlich vom Anwendungsgebiet ab.

Dabei wird aber kein Bluetooth geboten, sondern nur die drahtlose Verbindung mit einem USB-Funkstick. Im Lieferumfang ist auch eine Gummimatte enthalten, mit der sich die kabellose Tastatur vor Schmutz schützen lässt. Das etwas knackigere Feedback der Tasten hilft dabei, ein gutes Gefühl bei längeren Schreibarbeiten aufrecht zu erhalten. Während die Tastatur von einem integrierten Akku versorgt wird, muss man für die Maus außerdem zwei AA-Batterien bereithalten.

Für alle Steampunk- und Retrobegeisterten könnte die Azio Retro Classic Bluetooth interessant sein. Wer viel schreibt, muss sich zudem nicht nur optisch an den Eindruck einer Schreibmaschine gewöhnen.

Optisch ist die Azio Retro Classic Bluetooth ein echtes Highlight, aber für lange Schreibarbeiten ist sie eher nicht geeignet. Mit der TedGem Wireless Tastatur macht man nicht viel falsch, aber trotz des günstigen Preises gibt es bessere Modelle mit integriertem Touchpad. Das Gehäuse ist nur aus einfachem Kunststoff gefertigt, der sich zudem sehr leicht verwinden lässt. Im Batteriefach findet außerdem der USB-Stick einen Aufbewahrungsplatz, das ist aber mittlerweile zum Standard geworden.

Auch die CSL Bluetooth Tastatur kann mit mehreren Geräten verbunden werden, die sich dann über separate Tasten auswählen lassen. Die Tastatur ist zwar sehr leicht, dies liegt aber an dem günstigen Plastik, das verwendet wurde. Ein kleiner Vorteil ist das integrierte Touchpad, das sich aber auch nur dann für die Navigation des Mauszeigers eignet, wenn kein anderes Eingabegerät zur Hand ist.

Für wenig Geld erhält man mit der iClever Ultra Slim eine vollwertige Funktastatur mit Nummernblock, die sich mit bis zu zwei Geräten über Bluetooth und via Funk mit noch einem dritten Gerät verbinden lässt. Dank ihrer flache Bauform liegt die iClever relativ platt auf dem Tisch, braucht aber durch den vorhandenen Nummernblock dennoch etwas mehr Platz. Beide sind mit rund 170 Gramm und vergleichsweise kleinen Abmessungen kompakt und eignen sich damit vor allem für den Einsatz unterwegs.

Mit einer Akkuladung halten die beiden dünnen Tastaturen problemlos mehrere Wochen durch, sodass sie durchaus auch für Reisen geeignet sind. Mit jeder Funktastatur haben wir tausende von Zeilen Text geschrieben und dabei die besonderen Eigenschaften der Keyboards notiert. Vor allem beim Gaming mussten die Keyboards beweisen, ob sie auch für actionreiche Spiele taugen.

Erfreulich: Selbst bei den günstigsten Modellen kam es bei unseren Tests zu keinen größeren Verzögerungen bei der Texteingabe.

Profi-Gamer werden natürlich kabelgebundene Varianten bevorzugen, um den Input-Lag komplett zu eliminieren, die Ansprüche »normaler« Zocker stellen die getesteten Keyboards aber problemlos zufrieden. Soll die Bluetooth-Tastatur im Wohnzimmer eingesetzt werden, haben wir ebenfalls gute Nachrichten: Erst ab Abständen von mindestens acht Metern zum Gerät kam es zu Aussetzern.

Trotz unserer klaren Empfehlung sollte man eine Tastatur vor dem Kauf nach Möglichkeit selbst ausprobieren. Denn jeder hat unterschiedliche Vorlieben, wenn es um Aspekte wie Tastatur-Hub, Tastenabstand oder Anordnung der Sondertasten geht.

Test  Bluetooth-Tastatur: Logitec K380
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Test Bluetooth-Tastatur: Cherry Stream Keyboard Wireless
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Test Bluetooth-Tastatur: Apple Magic Keyboard
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Test Bluetooth-Tastatur: Logitech Logitech TV K600
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Test Bluetooth-Tastatur: Tecknet Slim Kabellose Tastatur
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Test  Bluetooth-Tastatur: Logitec K380
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Test Bluetooth-Tastatur: Cherry Stream Keyboard Wireless
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Test Bluetooth-Tastatur: Apple Magic Keyboard
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Test Bluetooth-Tastatur: Logitech Logitech TV K600
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Test Bluetooth-Tastatur: Tecknet Slim Kabellose Tastatur
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Test Bluetooth-Tastatur: Razer  Pro Type Ultra
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Test kabellose Tastatur: Logitech MX Mechanical Mini
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Test Bluetooth-Tastatur: Logitech  Ergo K860
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Test Bluetooth-Tastatur: Logitech K800
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Test kabellose Tastatur: Logitech K400 Plus
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Test Bluetooth-Tastatur: Logitech Craft
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Bluetooth-Tastaturen im Test: Apple Magic Keyboard mit Nummernblock
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Test kabellose Tastatur: Logitech MX Keys Mini
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Test Bluetooth-Tastatur: Logitech K750 Solar
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Test Bluetooth-Tastatur: Arteck Bluetooth-Tastatur
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Test kabellose Tastatur: Lenovo TrackPoint Keyboard 2
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Bluetooth-Tastatur Test: Bildschirmfoto 2020 02 26 Um 13.03.20
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Test Bluetooth-Tastatur: Logitech Logitech Advanced MK 540
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Test  Bluetooth-Tastatur: Logitech MX Keys
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Test kabellose Tastatur: HP 975
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Test kabellose Tastatur: Trust Trezo
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Test kabellose Tastatur: HP 450
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Test Bluetooth-Tastatur: Logitech  Pop Keys
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Test Bluetooth-Tastatur: Logitech K270
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Test Bluetooth-Tastatur: Logitech MK295 Set
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Test  Bluetooth-Tastatur: iclever Wireless Keyboard Mouse Combo
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Test Bluetooth-Tastatur: TedGem Wireless Tastatur
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Test Bluetooth-Tastatur: Logitech K360
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Test Bluetooth-Tastatur: Aizo Retro Classic Bluetooth
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Test  Bluetooth-Tastatur: CSL Bluetooth Tastatur
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Test kabellose Tastatur: Logitech Signature K650
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Test  Bluetooth-Tastatur: Sross-TEC Beleuchtete Bluetooth Tastatur
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Test  Bluetooth-Tastatur: iclever Ultra Slim Keyboard
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Test  Bluetooth-Tastatur: CSL Tastatur
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Bluetooth-Tastatur Test: Bluetooth Tastature Logitech
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 Bluetooth-Tastatur Test: Bildschirmfoto 2019 12 12 Um 16.12.55
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Test  Bluetooth-Tastatur: Logitec K380
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Test Bluetooth-Tastatur: Cherry Stream Keyboard Wireless
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Test: Cherry
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Test Bluetooth-Tastatur: Logitech Logitech TV K600
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Test: Die beste kabellose Tastatur – Tastaturtest 8 von 24
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