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Der Fußboden in der Küche muss so einiges hinnehmen und ist höheren Belastungen ausgesetzt als beispielsweise Wohn- oder Schlafzimmer. Egal, ob zur Vorbereitung des Schulbrotes, für das Einräumen der Lebensmittel nach dem Einkauf, beim gemeinsamen Kochen oder auf der Suche nach einem Mitternachts-Snack im Kühlschrank – hier werden Meter gemacht. Außerdem spritzt oder läuft immer wieder Wasser oder Fett auf den Boden, Soße tropft vom Probierlöffel und ein Stück Gemüse hüpft ungesehen aus der Pfanne. Das ist aber noch nicht alles: Da die Küche immer mehr in den Wohnraum einzieht und zum Treffpunkt des Hauses wird, muss der Küchenboden natürlich auch zum Küchendesign und dem eigenen Einrichtungsstil passen. Materialvielfalt entdecken Es gibt eine große Vielfalt an Bodenbelägen, die mit ihren individuellen Eigenschaften unterschiedliche Vor- und Nachteile haben. Fliesen haben noch einen weiteren Vorteil für alle, die auf warmen Füßen stehen wollen: Sie sind der ideale Leiter für die Fußbodenheizung.

– preiswerte Vorteile Die Herstellungsverfahren von Vinyl- beziehungsweise PVC-Böden hat sich in den vergangenen Jahren enorm weiterentwickelt. Die Designmöglichkeiten von Vinylböden sind unerschöpflich, neben täuschend echter Holz- oder Natursteinoptik gibt es auch verschiedenste Designoberflächen und sogar individuelle Dekore zu bewundern. Auf den ersten Blick sind sie von Fliesen, Laminat oder sogar Parkett kaum noch zu unterscheiden, aber zugleich enorm robust und pflegeleicht.

Selbst wenn einmal eine Tasse oder Glas auf den Boden fällt, verhindert der weiche, leicht federnde Untergrund, dass hier etwas zu Bruch geht.

Außerdem ist das Material resistent gegen Alkohole, Laugen, Säuren und Öle – kleine Malheure bei der Zubereitung von Speisen werden ohne bleibende Schäden verziehen. Die Nachteile von Vinyl liegen in der Haptik – auch wenn er echtem Holz oder Stein optisch gleicht, löst der erste Tritt diesen Irrtum sofort auf.

Außerdem sollte man beim Kauf auf die verschiedenen Nutzungsklassen achten, die angeben, für welche Räume der Boden geeignet ist. Vinyl stand lange in der Kritik schädliche Weichmacher zu enthalten, darum sollte unbedingt darauf geachtet werden, dass er zertifiziert ist und in der EU produziert wurde. Früher wurde Linoleum mit biederen Farbtönen in Verbindung gesetzt, heute wird eine große Vielfalt an unterschiedlichen Farben und Dekoren angeboten.

Es gibt sogar streng ökologische Produkte, in denen ausschließlich Holzmehl aus kontrolliert bewirtschafteten Wäldern verwendet werden darf. Der Nachteil liegt darin, dass die Oberfläche in regelmäßigen Abständen mit einem Pflege-Öl nachbehandelt werden muss, damit der Schutz erhalten bleibt. Massivparkett oder Fertigparkett mit einer hohen Nutzschicht haben gegenüber allen anderen Bodenbelägen den Vorteil, dass man sie „renovieren“ kann.

Wer sich nicht davor scheut, dem Küchenboden etwas mehr Pflege zukommen zu lassen und damit leben kann, dass Holz als natürlicher Rohstoff „arbeitet“, findet in einem schönen Parkettboden den idealen Partner – auch für die Küche.


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