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Was hier vor allem zählt, ist Kratzfestigkeit und dass man die vielen Flecken gut wieder vom Bodenbelag wegbekommt. Die Auswahl ist groß, der Markt bietet Fliesen, Steinboden, Parkett, Laminat, Designboden (Vinyl), Kork und Linoleum an.

Schauen wir erstmal, worauf es bei einem guten Bodenbelag für die Küche ankommt, bevor wir die Vorteile und Nachteile vorstellen.

Wenn ein Topf oder ein Messer herunterfällt, sollte dies möglichst keine Dellen hinterlassen. Das Angebot in Sachen Design sollte vielseitig sein und zur übrigen Wohnung passen. Wer auf eine solide Rutschfestigkeit achtet (Klasse R9 bis R13), sollte auch im Ernstfall sicher stehen bleiben.

Der Preis ist attraktiv: Fliesenboden für die Küche startet bei rund 5 Euro pro Quadratmeter. Wer also viel kocht, sollte das eh nicht barfuß tun.

In offenen Küchen wirken Fliesen als Bodenbelag nicht sehr wohnlich.

Beim Auftreten ist es etwas laut, aber schließlich wird hier gearbeitet und nicht geschlummert.

Das passt zu jeder Küche, ist schlicht, edel und sicher auch in zehn Jahren noch schick. Durch seine unterschiedlichen Musterungen verleiht Naturstein schlichten Räumen immer noch ein gewisses Extra.

Allein das Material kostet 30 bis 90 Euro pro Quadratmeter, dazu kommt das Verlegen. Wer sehr hartes Wasser hat, sollte Spritzer zügig wegwischen. Liegt der Naturstein einmal da, lässt er sich nur schwer wieder rausreißen.

Das ist nichts für Leute, die sich häufiger eine komplette Frischekur für die Wohnung wünschen.

Fazit zu von Stein als Bodenbelag im Bad Stein als Bodenbelag in der Küche ist eine feine Sache für alle, deren Geschmack sich nicht ständig ändert und die es sich leisten können. Allerdings solltet ihr harten Stein bevorzugen und Lust haben, flecken professionell zu Leibe zu rücken.

Wohnliches Parkett als Küchenboden In offenen Küchen liegt meist der gleiche Bodenbelag wie im angrenzenden Wohn- und Essbereich, und zwar Echtholz. Das ist okay, schließlich hat Parkett als Bodenbelag in der Küche so seine Vorteile.

Parkett mit einer Nutzschicht von mindestens 5 Millimetern lässt sich mehrfach abschleifen. UV-Licht verändert seine Farbe, Parkett aus Ahorn dunkelt nach, dunkle Holzarten bleichen mit der Zeit aus.

Vorteile von Laminat als Bodenbelag für die Küche Vorteil Vielfalt: Neben Buche oder Nussbaum ist praktisch jedes Holzdekor möglich, dazu noch viele weitere Dekors wie zum Beispiel Stein. Wer es noch härter will, greift zu den 30er-Nummern, also Laminat für den gewerblichen Bereich.

Schaut einfach mal bei den Bodenbelägen für den gewerblichen Bereich nach, die können sehr viel ab. Korkboden ist pflegeleicht, die Oberfläche nimmt weder Staub noch Schmutz auf.

Ihr könnt den Bodenbelag sogar fein abschleifen, wenn es sich um einen einschichtigen Korkboden handelt. Schön, aber das ist in der Küche ja nicht so relevant wie vielleicht im Bad.

Der Bodenbelag ist nicht lichtecht und kann wie Parkett unter Einfluss von UV-Licht ausbleichen. Schwere Möbel oder spitze Gegenstände hinterlassen wie bei allen elastischen Böden Kratzer und Dellen.

Kosten: Mit 20 bis 70 Euro pro Quadratmeter ist Kork kein preiswerter Bodenbelag. Vorteile von Designboden als Bodenbelag für die Küche Vinylboden kommt wie Laminat mit einer schicken Dekorschicht. Im Altbau kann der Kunststoffbelag auf den alten Fußboden verlegt werden, ohne dass es Probleme mit den Türen gibt.

Der Preis ist okay: Für 20 bis 50 Euro pro Quadratmeter bekommt ihr eine sehr ordentliche Qualität. Nachteile von Designboden als Bodenbelag für die Küche Die Oberfläche ist auf längere Sicht nicht stark genug für fallende Töpfe oder ungeschützte Stuhlbeine. Es sei denn, ihr kocht jeden Tag oder nutzt den Raum als Wohnküche für die ganze Familie.

Rote Fliesen
Rote Fliesen
Naturstein Küche
Naturstein Küche
Holzboden
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Laminat Fußboden Küche
Laminat Fußboden Küche
Mann verlegt Korkboden
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HARO Designboden
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Linoleumboden hell
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