Studie: Energiekrise trifft Bundesländer unterschiedlich stark
Gas und Strom sind in Deutschland so teuer wie lange nicht, doch das trifft die Wirtschaft regional höchst unterschiedlich.Bild: dpaDie Bundesländer in Deutschland bekommen die Energiekrise einer Studie zufolge wirtschaftlich unterschiedlich stark zu spüren.Dennoch dürfte es nach Ansicht von Scope bei der gesamtwirtschaftlichen Produktion von Nordrhein-Westfalen (-0,7 Prozent) und Hessen (-0,6 Prozent) weniger Einbußen geben.„Rückgänge in der Bruttowertschöpfung von rund einem Prozent klingen wenig, sind aber deutlich“, sagt Julian Zimmermann, der bei Scope die Ratings für Bundesländer verantwortet.

USA: Mindestens 61 Tote durch Schneesturm
Weitere vier Menschen starben bei Schneeräumarbeiten.Bild: AFPDurch den verheerenden Schneesturm in den USA sind nach jüngsten Angaben der Behörden mindestens 61 Menschen ums Leben gekommen.Im am schlimmsten getroffenen Landkreis Erie im Bundesstaat New York seien zwei weitere Tote gemeldet worden, teilte Verwaltungschef Mark Poloncarz am Donnerstag mit.Insgesamt sind in Erie County 39 der 61 Sturmopfer ums Leben gekommen, die meisten in der Stadt Buffalo.Eine arktische Kaltfront mit Temperaturen bis zu minus 40 Grad Celsius hatte weite Teile der USA kurz vor Weihnachten ins Chaos gestürzt.
Aufstelldach nachrüsten: Erfahrungen mit SCA (inkl. Rabattcode)
Unser Aufstelldach: Das SCA 114 für den VW T4 mit langem RadstandAls Familie mit 2 Kindern brauchen wir selbstverständlich 4 Schlafplätze.Für den VW T4 mit langem Radstand hat(te) SCA das SCA 114 Aufstelldach im Programm.

Elektrische Stimulation zur Regeneration nach Lauf oder Training
Obwohl sich Neuromuskuläre Elektrische Stimulation (und deren viele Synonyme) kompliziert anhört, ist die Nuztung der Geräte das komplette Gegenteil - Es ist SUPER EINFACH und SUPER ANWENDERFREUNDLICH!TENS wird zur SCHMERZLINDERUNG genutztTENS lindert Schmerzen indem es die Endorfinproduktion stimuliert und außerdem die Schmerzsignale des Körpers "blockiert".

Folgen des Ukrainekriegs: Energiepreise deutlich gestiegen
Laut Destatis stieg der Importpreis von Gas um rund ein Viertel, der für Strom verteuerte sogar um 46 Prozent.Die Einfuhr von Energie hat sich als Folge des Kriegs in der Ukraine deutlich verteuert, besonders stark bei Strom.

Munich-Re-Chef Torsten Jeworrek macht sich für Strom aus der Wüste
Mit Solarstrom aus der Sahara ließen sich die Energiekrise und der Klimawandel meistern, sagt der Vorstand des Rückversicherers Munich Re im Interview.Herr Jeworrek, überall in der Welt gibt es immer mehr Naturkatastrophen in immer kürzerer Zeit.Folgen Ich folgeFür die wetterbedingten Naturgefahren kann man das insgesamt so sagen, wenn auch nicht auf jedes einzelne Ereignis bezogen.Wichtig sind vor allem sich ändernde Risiken, zum Beispiel bei Hagel- und Gewitterereignissen oder Waldbränden in den USA, die man in der Schwere und Häufigkeit so nicht erwartet hat.Die Schäden nehmen so oder so zu, auch für einen Rückversicherer wie die Munich Re.
150 Euro Energiegutschein
150 Euro Energiegutschein – alle Informationen im ÜberblickFoto: Adobe StockWann wird der Energiegutschein verschickt?Bissoll der Versand an alle Hauptwohnsitze abgeschlossen sein.Den Energiegutschein können Sieeinlösen.Online können Sie den Gutschein unter www.energiekostenausgleich.gv.at einlösen.

Kosten für Strom und Erdgas: Was die Energie verteuert
Sowohl für Haushalte als auch für die Industrie lagen die durchschnittlichen Strompreise im Januar nach einer neuen Auswertung höher als im vergangenen Jahr.Wer derzeit einen neuen Vertrag abschließt, zahlt als Privatperson durchschnittlich 36,19 Cent je Kilowattstunde und damit 13 Prozent mehr als im Jahresmittel 2021.

Verivox-Chef: Der Preisdeckel für Strom und Gas kann auslaufen
Daniel Puschmann, der Chef der Vergleichsplattform Verivox, spricht über stark fallende Preise für Erdgas und Strom an den Finanzmärkten, Auswirkungen endlich auch für Verbraucher – und Tipps zum Sparen.Bild: dpaHerr Puschmann, wann profitieren Verbraucher endlich von den gesunkenen Preisen für Gas und Strom an den internationalen Märkten?

Strompreis: Einfuhrpreise steigen so stark wie seit 1974 nicht mehr
Auch deshalb sind die Einfuhrpreise so stark gestiegen wie seit fast 40 Jahren nicht mehr.Im Januar stiegen die Preise von nach Deutschland eingeführten Gütern zum Vorjahresmonat um 26,9 Prozent, wie das Statistische Bundesamt am Freitag in Wiesbaden mitteilte.

Unwetter: Präsident Biden erklärt für Kalifornien den Katastrophenfall
US-Präsident Joe Biden hat den Katastrophenfall ausgerufen, um Hilfsgelder für Reparaturen bereit zu stellen.Präsident Joe Biden rief den Katastrophenfall für Kalifornien aus.So können Bundesmittel etwa für den Wiederaufbau und nicht versicherte Schäden freigegeben werden, wie das Weiße Haus am späten Samstagabend (Ortszeit) mitteilte.

MSCI ACWI: So stark belasten die Tech-Giganten den Weltaktienindex
Die starken Einbußen haben auch die Gewichte in dem Index verschoben.Der Facebook-Mutterkonzern Meta zählt in den ETFs inzwischen nicht mehr zu den zehn größten Einzelwerten und auch die Anteile etwa von Amazon und Tesla haben sich deutlich verringert.„Die einzige Branche, die nennenswert gegen die Verluste ankämpfte, waren 2022 die Energietitel“, schreibt Kielkopf weiter.„Durch ihr hohes Gewicht waren sie entsprechend auch für den MSCI ACWI der größte Verlustbringer, wobei der starke US-Dollar die Nordamerikaverluste innerhalb des MSCI ACWI immerhin um 3,2 Prozentpunkte reduzierte.“ Europäische Aktien sowie Papiere aus den Schwellenländern trugen jeweils rund 1,5 Prozentpunkte zu den Verlusten bei.

Frankreich deckelt Preise von Gas und Strom mit Tarifbremse
Die Regierung will die Tarife jetzt begrenzen.Angesichts stark steigender Energiepreise hat Frankreich eine Deckelung der Tarife für Gas und Strom über die Wintermonate hinweg angekündigt.

So stark belastet der Zinsanstieg den Immobilienmarkt
Studien zeigen deutliche Rückgänge im Investitionsvolumen 2022.„Die fetten Jahre sind vorbei“, lautete der Befund in einer am Montag veröffentlichten Studie der Immobilienberatung Cushman & Wakefield (C&W).Folgen Ich folgeVon einem verhaltenen Jahr sprachen die Fachleute von BNP Paribas Real Estate, der Immobilieneinheit der französischen Großbank.

Strom wird immer teurer: Energiewende hinterlässt ihre Spuren
Im Großhandel ist Strom mittlerweile doppelt so teuer wie im Schnitt der Vorjahre.Mehr Klimaschutz ohne zu große Belastung für Bürger und Betriebe schreiben sich im Bundestagswahl praktisch alle Parteien auf die Fahnen.

Energieproteste: Italiener verbrennen Stromrechnungen
Seit Jahren führt Gianni del Mastro in der Altstadt von Bari das Restaurant „Osteria Del Borgo Antico“.Das Menü reicht von der Pizza Margherita über die regionaltypische Pasta der „Orecchiette“ bis zu den Rinderrouladen „Braciole pugliesi“.

Devisenmarkt: Wieso der Euro in der Corona-Krise so stark ist
Mitten in der Corona-Pandemie kann der Euro gleich zwei Erfolgsmeldungen verbuchen.Auch die Zustimmung in der Bevölkerung zum Euro konnte einen Rekord vermelden: 79 Prozent der Menschen in der Eurozone sprachen sich in Umfragen für das EU-Eurobarometer zuletzt für Währungsunion und Euro aus – so viele wie noch nie seit der Euroeinführung.Folgen Ich folge Christian Siedenbiedel Redakteur in der Wirtschaft.Folgen Ich folgeProfitiert der Euro also von der Krise?Oder warum sonst steigt mitten in der Pandemie die Zustimmung zum Euro?
Mainova erhöht Preise für Gas und Strom
Ohne die Subventionen des Staates müssten Familien als Mainova-Kunden im nächsten Jahr weitere 1200 Euro mehr für Strom und Gas bezahlen.Noch bevor die Berechnungen für sinkende Energiekosten durch die Preisbremsen ins Haus flattern, hat der Frankfurter Energieversorger Mainova seine Kunden über eine kräftige Erhöhung der Preise für Strom und Gas informiert.Januar an kostet die Kilowattstunde Gas für die Kunden im „Classic“-Tarif 17,37 Cent, womit für einen Haushalt mit vier Personen laut Mainova-Berechnungen ungefähr 50 Euro monatlich mehr an Energiekosten anfallen.Die Preise für Gas sind erst zum November auf 15,47 Cent erhöht worden, im September waren es noch 11,30 Cent.

Schlittschuhlaufen im Rhein-Main-Gebiet: Wo ist es möglich?
Denn die Weihnachtstage haben die meisten im Kreise von Familie oder Freunden mit Reden, Essen, Spielen und zum Teil Spazierengehen verbracht.Angesichts von Temperaturen in zweistelliger Höhe mag Wintersport nicht unbedingt oben auf der Prioritätenliste stehen.Wegen der mit dem Ukrainekrieg stark gestiegenen Energiekosten und des Appells, Strom zu sparen, wurde vielerorts zudem auf die saisonalen Eislaufflächen verzichtet.

Solarenergie in der Wetterau wird stark ausgebaut
Thorsten Winter Korrespondent der Rhein-Main-Zeitung für Mittelhessen und die Wetterau.Denn der Ausbau der Solarenergie hat auch in der Wetterau und dem sonstigen Geschäftsgebiet der OVAG deutlich Fahrt aufgenommen.

Wattstunde Solartasche für den Bulli: Unsere Erfahrungen (mit
Warum wir eine Solartasche für den Bulli brauchen?Die Solartasche für unseren Bulli: WATTSTUNDE® WS140SF SunFolder+ 140Wp SolartascheNach einiger Recherche entschieden wir uns für eine Solartasche von Wattstunde*.BULLIKINDERInstallation der Wattstunde Solartasche für unseren Bulli: Unsere ErfahrungenWie eingangs erwähnt, sind wir mit Strom und elektrischen Geräten nicht so versiert.

Deutschland exportierte 2022 mehr Strom und verbrauchte weniger
Gleichzeitig produzierte Deutschland mehr Strom als im Vorjahr.Insgesamt seien in der Bundesrepublik 2022 gut 482 Terawattstunden (TWh) Strom verbraucht worden, berichtete die Aufsichtsbehörde, vier Prozent weniger als im Vorjahr.

EZB-Chefvolkswirt Jürgen Stark: Europa braucht keine Corona-Bonds
Der frühere EZB-Chefvolkswirt Jürgen Stark sieht zu den von den Südländern geforderten gemeinsamen Anleihen eine einfache Alternative.EU nur begrenzt zuständigDie Fairness verlangt, auf die Grenzen der Zuständigkeit der EU zu verweisen.

Rewe-Chef sagt stark steigende Preise für das nächste Jahr voraus
Lebensmittel verteuern sich weiter, prognostiziert Lionel Souque, nennt Gründe – und sagt, was das für den Konsum von Bio-Produkten bislang bedeutet nicht nur hierzulande.Verbraucher müssen sich laut Rewe-Chef Lionel Souque im kommenden Jahr 2023 auf weiter stark steigende Kosten für Lebensmittel einstellen.„Die lehnen wir strikt ab.

Gas-Kraftwerke produzieren im Juli mehr Strom als im Vorjahr
In Deutschland ist im Juli deutlich mehr Strom von Gaskraftwerken produziert worden als im Vorjahresmonat.Lag die erzeugte Strommenge im Juli 2021 bei 3558 Gigawattstunden, waren es ein Jahr später 4036 Gigawattstunden.

Kohlekraftwerke größter Strom-Einzelposten: Weniger Windenergie
Der Anteil von Windenergie ging dagegen zurück.Die Betreiber von Kohlekraftwerken wie RWE oder Uniper haben im ersten Halbjahr in Deutschland deutlich mehr Strom in das Netz eingespeist.Mit einem Anteil von 27,1 Prozent sei die Kohle trotz des eingeleiteten Ausstiegs aus der klimaschädlichen Erzeugung der größte Einzelposten gewesen.Der Anteil der Windräder an der Gesamtmenge schrumpfte damit um sieben Punkte auf 22,1 Prozent.

Nachrichten Augsburg Bayern
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Heute in Rhein-Main: Mehr Strom aus Wind und Sonne
Das Amt habe er nicht genutzt, um die Arbeiterwohlfahrt vorteilhaft zu behandeln, sondern vielmehr, um das Leben der Bürger jeden Tag ein bisschen besser zu machen.Dass es dreimal mehr sind als 2020, als es für Hessen ganz schlecht lief, ist das eine.

Frankfurter Versorger Mainova setzt in Zukunft auf Gas
Die Mainova hat das zwar geplant, aber die Bundesnetzagentur könnte bei Bedarf verlangen, dass diese alten Turbinen weiterlaufen.„Wir müssen auch hier technologieoffen bleiben.“Aktuell beschäftigt sich auch die Mainova mit den Preissprüngen auf dem Rohstoff- und Energiemarkt, von denen sie 2021 auch profitiert hat.Auf 166 Millionen Euro summiert sich das bereinigte Jahresergebnis, das sind knapp sechs Millionen Euro mehr als 2020 und ein Plus von mehr als 30 Millionen Euro im Vergleich zum Vor-Corona-Jahr 2019.Besonders deutlich ist das Geschäftsfeld Stromversorgung gewachsen: Die Gewinne sind um fast 22 Millionen Euro auf nun 28 Millionen Euro gestiegen.

EU soll wegen hoher Energiepreise gemeinsam Strom und Gas kaufen
Auch deshalb gab es viel Kritik aus den Reihen der Opposition und der Gewerkschaften.Zudem sind für Gaslieferanten Hilfen und für die rund sechs Millionen Haushalte in Frankreich mit geringen Einkommen sogenannte „Energieschecks“ vorgesehen.Mit ähnlichen Subventionen haben Italien und die Niederlande auf die hohen Preise reagiert.Frankreichs Finanz- und Wirtschaftsminister Bruno Le Maire fordert zugleich, dass die EU-Staaten ihre Reaktion auf die gestiegenen Energiepreise abstimmen.EU-Ratspräsident Charles Michel setzte das Thema auf die Tagesordnung des EU-Gipfels in drei Wochen in Brüssel.
Onlineplattform soll bedrohten Kommunalpolitikern helfen
Mit wir meint sie Menschen, die sich in ihren Kommunen politisch engagieren.In der Kriminalstatistik des Bundesinnenministeriums sind politisch motivierte Straftaten seit 2019 auch danach aufgeführt, gegen wen sie sich richten.Doch wie häufig treffen Beleidigungen oder tätliche Angriffe Kommunalpolitiker wie Wiebke Schwarzweller, die qua Amt nah am Bürger sein müssen?
Großhandelspreise in Deutschland ziehen im Juli stark an
Nicht nur Holz wird im Großhandel teurer.Die Verkaufspreise im deutschen Großhandel sind im Juli dieses Jahres so stark gestiegen wie seit der ersten Ölkrise im Oktober 1974 nicht mehr.Ein stärkeres Plus im Jahresvergleich gab es den Angaben zufolge zuletzt im Oktober 1974 im Rahmen der ersten Ölkrise (plus 13,2 Prozent).

Mobilmachung kommt nicht gut an: Aktienkurse in Russland fallen stark
Der Index wurde von den Aktien der Energieriesen Lukoil, Gazprom und Novatek sowie Sberbank und dem Internetunternehmen Yandex nach unten gezogen.Schon vor dem Überfall auf die Ukraine waren Kursbewegungen in Moskau ohne wesentlichen Einfluss auf andere Börsen.Die Märkte im Westen schauen dagegen auf die amerikanische Notenbank Fed, die am Abend wieder die Zinsen erhöhen wird.Der hundert Werte umfassende marktbreite F.A.Z.-Index verliert 0,7 Prozent auf 2012 Punkte, der Dax gibt etwas weniger stark auf 12.591,46 Zähler nach.Die meisten Experten gehen davon aus, dass die Notenbanker den Leitzins zum dritten Mal in Folge um 0,75 Prozentpunkte erhöhen werden.
Bitcoin: Wieso die Stuttgarter Börse so stark auf Kryptowährungen
Keine andere klassische Börse setzt so stark auf Kryptowährungen wie die Stuttgarter.Deren Chef Matthias Voelkel sagt im Interview, wie sehr der Kryptoeinbruch schmerzt, ob er noch an Bitcoin glaubt – und wie viel Geld er persönlich verloren hat.

Bank of America stark im Zinsgeschäft
Die Bank of America (BofA) hat im dritten Quartal von ihrer tiefen Verwurzelung im Privatkundengeschäft profitiert.Folgen Ich folgeDie zweitgrößte US-Bank erreichte zwischen Anfang Juni und Ende September einen Gewinn nach Steuern von 7,1 Milliarden Dollar.Dies ist mehr als von der Fachwelt zuvor erwartet worden war, auch deshalb gehörte die BofA-Aktie am Montag zu den Tagesgewinnern an der Wall Street.Der Gewinnrückgang von 9 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal ist angesichts der Rezessionsgefahren moderat.Dagegen brummt bei der Bank of America das Privatkundengeschäft, das mit 3,1 (Vorjahresquartal: 3,0) Milliarden Dollar den Löwenanteil zum Nettogewinn von 7,1 Milliarden Dollar beitrug.
Euro-Dollar-Kurs: Auf dem Weg zur Parität
Der Euro wird immer schwächer und der Dollar immer stärker.Zu sehr lasten der Krieg in der Ukraine und die Energiekrise auf der Gemeinschaftswährung.Es ist so wie damals vor 20 Jahren: Kurz nach der Eurobargeldeinführung am Neujahrstag 2002 rutschte der Euro unter die Parität.Archibald Preuschat Redakteur in der Wirtschaft Folgen Ich folgeUnd doch unterscheidet sich die Situation, in der das Kurspaar sich jetzt wieder der Parität annähert, von der vor 20 Jahren.Und der Dollar ist stark, sehr stark.
Ölpreise steigen stark
Die Hoffnung, dass Peking die bislang sehr strikten Maßnahmen lockert, nährt die Erwartung einer höheren Nachfrage.Am Markt wurde abermals darauf spekuliert, dass China die strikte Corona-Politik lockern könnte.In den sozialen Medien kursierten am Morgen abermals Gerüchte, dass China vor einem Wandel der Corona-Politik stehen könnte.Bereits im Verlauf der Woche hatte es Spekulation über eine mögliche Abkehr von der strikten Null-Covid-Strategie der Führung in Peking gegeben, die von Chinas Behörden aber zurückgewiesen wurden.

Sinkende Immobilienpreise: Wohnungen in Großstädten nun günstiger
Erst sind die Kosten für Bauen und Energie gestiegen, während die wirtschaftliche Entwicklung unsicher wirkte.Somit haben sich die Bauzinsen vervielfacht, weswegen manche Finanzierung schwieriger geworden ist und weniger Neubauten zu erwarten sind.Folgen Ich folgeAuch auf den Preis für ältere Wohnungen und Häuser wirkt sich der Wandel aus.Das zeigt eine neue Auswertung für Angebotspreise von Eigentumswohnungen sowie Ein- und Zweifamilienhäusern bis Baujahr 2019, die der F.A.Z.vorab vorliegt: In 43 Großstädten in Deutschland wurden von Oktober bis Dezember deutlich mehr Immobilien angeboten als noch von Januar bis März.
Studie: Preisanstieg bei Bio-Lebensmitteln geringer
Ob Butter, Möhren oder Eier: Die Preise für etliche Bio-Lebensmittel sind nach einer aktuellen Analyse in den vergangenen Monaten deutlich weniger stark gestiegen als die für konventionelle Produkte.Ihr Fazit: Während sich die Preisschraube bei konventionell erzeugten Produkten teils drastisch nach oben drehte, zeigte sich Bio preisstabiler.

Erzeugerpreise steigen so stark wie seit 70 Jahren nicht
Keine Entwarnung an der Inflationsfront: Die Preise der Hersteller ziehen in einer Geschwindigkeit an, die zuletzt im November 1951 beobachtet wurde.Im Oktober stiegen die Preise, die Hersteller für ihre Waren erhalten, so stark wie seit 70 Jahren nicht mehr.Gegenüber dem Vorjahresmonat seien die Erzeugerpreise um 18,4 Prozent gestiegen, teilte das Statistische Bundesamt am Freitag in Wiesbaden mit.Starke Preissteigerungen gab es bei Energie, die 48,2 Prozent teurer war als vor einem Jahr.Erdgas war 81,4 Prozent teurer als ein Jahr zuvor, Strom kostete knapp 50 Prozent mehr.
Starkregen wieder regional möglich: Katastrophengebiete wappnen sich
Bild: dpaNach der Flutkatastrophe drohen den Menschen im Westen Deutschlands abermals Gewitter und Starkregen – wenn auch regional begrenzt.Helfer und Helferinnen wappneten sich für die möglichen Unwetter.

Ölpreise fallen stark: Konjunktursorgen rücken in den Vordergrund
Der Preis für ein Barrel der US-Sorte WTI fiel um 2,32 Dollar auf 88,82 Dollar.Auch der Kupferpreis, wegen seiner Indikator-Funktion für die Gesundheit der Weltwirtschaft bisweilen „Dr.

Deutschland: Strom-Importe steigen trotz weniger Energieverbrauch
Haushalte und Unternehmen verbrauchten in der ersten Jahreshälfte weniger Energie und der Anteil erneuerbarer Energien stieg auf mehr als 15 Prozent.Trotzdem kauft Deutschland immer mehr Strom im Ausland.
